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Handy-Abo für Kinder in der Schweiz: Der komplette Ratgeber für Eltern

Immer mehr Schweizer Kinder besitzen ihr eigenes Mobiltelefon, oft schon ab der Primarschule. Für Eltern wirft diese technologische Entwicklung zahlreiche Fragen auf: In welchem Alter sollte man ein Smartphone schenken? Welche Art von Abonnement wählen? Wie garantiert man eine sichere Nutzung und behält die Kosten im Griff? In der Schweiz haben die Mobilfunkanbieter diese Bedenken verstanden und bieten mittlerweile speziell für junge Nutzer konzipierte Abonnemente an. Dieser umfassende Ratgeber hilft Ihnen, die besten verfügbaren Optionen zu vergleichen und die passendste Wahl für die Bedürfnisse Ihrer Familie zu treffen.

Verpflichtung

Verpflichtung
  • 24 monate
  • 12 monate
  • 1 monat

Optionen

Optionen
  • Unlimitierte Daten CH

5G-Netz-Anbieter

5G-Netz-Anbieter
  • Sunrise
  • Salt
Abo Lidl Connect
11.90
CHF / Mt.
12 GB
13.00
CHF / Mt.
Unlimitiert
Abo Teleboy
14.90
CHF / Mt.
Unlimitiert
PostMobile Handy Abo
14.95
CHF / Mt.
8 GB
14.95
CHF / Mt.
Unlimitiert
Abo Lidl Connect
16.90
CHF / Mt.
Unlimitiert
Abo Lebara
16.95
CHF / Mt.
Unlimitiert
18.00
CHF / Mt
Unlimitiert
Abo Talk Talk
18.95
CHF / Mt.
Unlimitiert
Abo Iway
19.00
CHF / Mt.
30 GB
Abo SAK
19.00
CHF / Mt.
30 GB
Abo Teleboy
19.90
CHF / Mt.
Unlimitiert
19.95
CHF / Mt.
Unlimitiert

Warum einem Kind ein Handy-Abo geben?

Seinem Kind ein Mobiltelefon zu geben, ist nicht mehr nur eine Frage des Trends, sondern erfüllt mehrere konkrete Bedürfnisse. Die Sicherheit steht bei den Hauptmotivationen der Eltern an erster Stelle: das Kind jederzeit erreichen zu können, besonders auf dem Schulweg oder bei ausserschulischen Aktivitäten. Bei einem Notfall, Busverspätung oder Programmänderung kann das Kind schnell seine Eltern kontaktieren.
Wir raten von der Smartphone-Nutzung für kleine Kinder unter 12 Jahren ab – besser ist es, ein klassisches Telefon ohne Internetzugang und mobile Apps zu bevorzugen. Eine Smartwatch kann auch ein guter Kompromiss sein, um einfach erreichbar zu bleiben.
Über die Sicherheit hinaus fördert das Mobiltelefon die progressive Autonomie des Kindes. Es lernt, sein eigenes Kommunikationsmittel zu verwalten, Nutzungsregeln zu respektieren und sein Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Es ist auch die ideale Gelegenheit, einen Dialog über die Nutzung digitaler Technologien zu beginnen und die Grundlagen für verantwortungsbewusstes Online-Verhalten zu legen.
Experten einigen sich generell auf ein empfohlenes Alter zwischen 8 und 12 Jahren für das erste Telefon, je nach Reife des Kindes und seinen tatsächlichen Bedürfnissen. Ein Schüler, der alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, wird natürlich früher ein Telefon benötigen als ein immer begleitetes Kind. Wichtig bleibt, diese erste Erfahrung mit klaren Regeln und angepasster Betreuung zu begleiten.

Kinder und ihr Smartphone, die Zahlen

Schweiz – Kinder mit eigenem Smartphone (MIKE 2021)

6–7 Jahre
20%
8–9 Jahre
34%
10–11 Jahre
60%
12–13 Jahre
79%

Europa – Durchschnittliche tägliche Smartphone-Nutzungszeit (9–16 Jahre)

Land Durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer
Schweiz2 Std. 20 Min.
Frankreich2 Std. 45 Min.
Deutschland2 Std. 10 Min.
Spanien3 Std. 00 Min.
Italien3 Std. 15 Min.
Europa-Durchschnitt≈ 2 Std. 40 Min.

Quellen: EU Kids Online 2020 • OECD 2025 • JAMES-Studie 2022 (Schweiz)

Ein Abonnement unter 20 Franken

In unserer Auswahl bevorzugen wir Handy-Abos unter 20 Franken, perfekt angepasst an die Nutzung eines Kindes oder Jugendlichen. Diese Angebote ermöglichen es, verbunden zu bleiben, ohne das Familienbudget zu sprengen. Einige Abos beinhalten sogar unbegrenzte Daten, was oft mehr als ausreichend – wenn nicht sogar etwas übertrieben – für ein Kind ist.
Sie finden auch ausgewogenere Optionen mit 5 GB, 10 GB oder 20 GB Daten, ideal zum Surfen im Internet, für den Austausch in sozialen Netzwerken oder zum Anschauen einiger Videos, während Sie die Kontrolle über die Nutzung behalten. Die Preise bleiben sehr wettbewerbsfähig, oft deutlich unter den klassischen Erwachsenen-Abos.
Vergessen Sie nicht, dass mehrere Schweizer Anbieter Rabatte durch Familienabos anbieten: Dies kann es ermöglichen, einfach eine Leitung für Ihr Kind hinzuzufügen, zu geringeren Kosten, während alle Ihre Abonnements an einem Ort zusammengefasst werden.

Bewährte Praktiken für Kinder mit Smartphone

Klare Grenzen setzen: Nutzungszeiten definieren, Bildschirme vor dem Schlafengehen vermeiden und Bildschirmzeit nach Alter begrenzen (max. 1,5 Stunden vor 10 Jahren).
Kindersicherung aktivieren: Inhaltsfilter installieren, In-App-Käufe einschränken und heruntergeladene Apps überwachen.
Unbeaufsichtigten Zugang zu sozialen Netzwerken vermeiden: Vor 13 Jahren sind die meisten Plattformen nicht empfohlen; bevorzugen Sie sichere Familien-Messenger.
Das Kind bei der Nutzung begleiten: Gemeinsam über gesehene Inhalte, Online-Freunde und verantwortungsbewusstes Verhalten sprechen (keine persönlichen Informationen teilen).
Aktivitäten ohne Bildschirm fördern: Sport, Lesen, echte Spiele zur Erhaltung von Gleichgewicht und Kreativität.
Regeln nach Alter anpassen:
6-9 Jahre: Smartphone beschränkt auf elterliche Kommunikation und Lernspiele
10-12 Jahre: Erste Kontakte unter Freunden, Lernen der digitalen Autonomie
13-15 Jahre: Erweiterte Nutzung, aber immer begleitet von regelmässigem Dialog und Erinnerungen an Privatsphäre

Kriterien für die richtige Wahl eines Kinder-Abos in der Schweiz

Die Wahl eines Handy-Abos für Kinder erfordert besondere Aufmerksamkeit für mehrere wesentliche Aspekte. Im Gegensatz zu Erwachsenen-Abos müssen Angebote für Jugendliche Sicherheit und Kostenkontrolle priorisieren.
Das blockierte oder Prepaid-Abo stellt die empfehlenswerteste Lösung für Eltern dar, die unangenehme Überraschungen vermeiden möchten. Mit diesen Formeln ist es unmöglich, den vorgesehenen Betrag zu überschreiten: Sobald das Guthaben aufgebraucht oder das Datenvolumen verbraucht ist, kann das Kind keine Anrufe mehr tätigen oder Daten nutzen. Diese natürliche Begrenzung vermeidet astronomische Rechnungen und macht das Kind für die Verwaltung seines Verbrauchs verantwortlich.
Die Begrenzung des mobilen Internets ist ein weiteres grundlegendes Kriterium. Für die Jüngsten ermöglichen Abos ohne Internetzugang oder mit sehr begrenztem Datenvolumen, die Exposition gegenüber unangemessenen Inhalten zu begrenzen und Bildschirmsucht zu verhindern. Einige Eltern entscheiden sich für ein reines Anruf- und SMS-Abo und reservieren den Internetzugang für das überwachte Familien-WLAN.
Der monatliche Preis variiert im Allgemeinen zwischen CHF 5 und CHF 20 je nach enthaltenen Diensten. Die günstigsten Angebote beschränken sich auf Anrufe und SMS, während Premium-Abos Internetdaten bis unbegrenzt beinhalten. Es gilt, das richtige Gleichgewicht zwischen Familienbudget und tatsächlichen Bedürfnissen des Kindes zu finden.
Die Netzabdeckung darf nicht vernachlässigt werden. Die Hauptanbieter der Schweiz wie Swisscom, Sunrise und Salt bieten eine exzellente Abdeckung im gesamten Gebiet, während Discount-Anbieter wie Wingo, Yallo oder M-Budget auf dieselben Netze zurückgreifen und dabei vorteilhaftere Tarife anbieten.
Kompatible oder integrierte Kinderschutz-Apps sind ein zusätzlicher Vorteil. Einige Anbieter bieten Dienste an, die es ermöglichen, Inhalte zu filtern, die Bildschirmzeit zu begrenzen oder bestimmte Funktionen nach von den Eltern definierten Zeitfenstern zu blockieren.

Vergleich der wichtigsten Handy-Abos für Kinder

Der Schweizer Markt bietet mehrere Optionen, die an die Bedürfnisse der Familien angepasst sind. Hier ein Überblick über die beliebtesten Angebote, die 2025 verfügbar sind.
Für unsere Auswahl der besten Mobilabonnements für Jugendliche und Kinder in der Schweiz haben wir zwei wesentliche Kriterien berücksichtigt. Das erste betrifft den Preis: Wir haben nur Abos unter 20 Franken ausgewählt, um erschwingliche und an das Budget der Eltern angepasste Angebote vorzuschlagen. Zu diesem Tarif sind die Leistungen für die tägliche Nutzung eines Kindes oder Jugendlichen weitgehend ausreichend. Alle ausgewählten Abonnements beinhalten unbegrenzte Anrufe und SMS, eine unverzichtbare Basis, um in voller Freiheit in Kontakt zu bleiben.
Bei den mobilen Daten variieren die Bedürfnisse je nach Alter: Einige Abos bieten wenig oder keine Daten, perfekt geeignet für die Jüngsten, die keinen Internetzugang benötigen oder keine Videos schauen. Andere, umfassendere Formeln bieten zwischen 5 und 10 GB Daten, ideal für besser vernetzte Jugendliche. Schliesslich gibt es auch Abos mit unbegrenzten Daten für Vielnutzer, die regelmässig Videos schauen oder sogar von ihrem PC aus im geteilten Verbindungsmodus arbeiten.

Praktische Tipps für eine sichere Nutzung

Seinem Kind ein Telefon zu geben, beschränkt sich nicht auf die Wahl des Abos. Die Begleitung und Einrichtung technischer Schutzmassnahmen sind wesentlich, um eine positive und sichere Erfahrung zu garantieren.
Die Erstkonfiguration des Telefons verdient besondere Aufmerksamkeit. Auf dem iPhone aktivieren Sie die «Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen» über die Bildschirmzeit-Einstellungen. Auf Android verwenden Sie Google Family Link, um ein beaufsichtigtes Konto zu erstellen. Diese nativen Tools ermöglichen es, In-App-Käufe zu blockieren, unangemessene Inhalte zu filtern und die Installation von Apps ohne elterliche Genehmigung zu begrenzen.
Die Aktivierung der Kindersicherung geht über die Systemeinstellungen hinaus. Drittanbieter-Apps wie Qustodio, Norton Family oder Screen Time bieten erweiterte Funktionen: Begrenzung der täglichen Bildschirmzeit, Blockierung spezifischer Websites, Echtzeit-Geolokalisierung und detaillierte Aktivitätsberichte. Einige Schweizer Anbieter integrieren Filteroptionen direkt in ihr Abo.
Klare Nutzungsregeln müssen von Anfang an festgelegt werden. Definieren Sie gemeinsam die Momente, in denen das Telefon erlaubt ist (Schulweg, Notfälle) und wann es ausgeschaltet bleibt (Familienessen, Hausaufgaben, Schlaf). Ein schriftlicher «Familienvertrag» kann diese Regeln spielerisch formalisieren: maximale Nutzungszeiten, Verbot des Foto-Teilens ohne Erlaubnis, Pflicht, Anrufe der Eltern zu beantworten.
Die Sensibilisierung für Online-Risiken beginnt mit dem Dialog. Erklären Sie einfach die potenziellen Gefahren: Cybermobbing, Teilen persönlicher Informationen, schockierende Inhalte, Betrug. Ermutigen Sie Ihr Kind, sofort mit Ihnen zu sprechen, wenn es sich mit einer erhaltenen Nachricht oder entdecktem Inhalt unwohl fühlt. Betonen Sie das grundlegende Prinzip: Nichts ist wirklich privat im Internet, und jeder geteilte Inhalt kann Jahre später wieder auftauchen.
Die Datenschutzeinstellungen müssen restriktiv konfiguriert werden. Deaktivieren Sie die Geolokalisierung ausser für wesentliche Apps, begrenzen Sie Zugriffsberechtigungen (Kamera, Mikrofon, Kontakte), und stellen Sie Profile sozialer Netzwerke auf privat, wenn das Kind alt genug ist, darauf zuzugreifen.
Schliesslich halten Sie das Telefon Ihres Kindes zugänglich: Den Entsperrcode kennen und regelmässige Überprüfungen durchführen, immer im Geist von Vertrauen und Transparenz, ermöglicht es, eventuelle Probleme schnell zu erkennen.

Wann zu einem «Erwachsenen»-Abo wechseln?

Der Übergang zu einem umfassenderen Abonnement erfolgt im Allgemeinen während der Adoleszenz, zwischen 13 und 16 Jahren. In diesem Alter entwickeln sich die Bedürfnisse erheblich: Jugendliche nutzen verstärkt soziale Netzwerke, schauen Streaming-Videos und benötigen mehr mobile Daten für ihre täglichen Aktivitäten.
Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, das Abo zu wechseln, sind ein regelmässiger Verbrauch, der die Grenzen des aktuellen Abos erreicht, eine nachgewiesene Reife im Umgang mit dem Telefon und erhöhte schulische Bedürfnisse (Recherchen, Bildungs-Apps, Kommunikation mit Lehrern). Der Übergang ins Gymnasium markiert oft diesen Wendepunkt.
Mehrere Schweizer Anbieter bieten spezielle Jugend-Angebote für 13-26-Jährige. Diese Zwischenabos bieten mehr Freiheit (erhöhtes Datenvolumen, unbegrenzter Zugang zu bestimmten Apps) und bleiben dabei erschwinglich. Sunrise Young, Swisscom Natel Infinity Young oder Salt Youth bieten im Allgemeinen Abos zwischen CHF 20 und CHF 40 monatlich mit mehreren Gigabyte Daten und unbegrenzten Anrufen.

Sparen Sie mit einem Familien-Abo

Familien-Abos stellen ebenfalls eine ausgezeichnete Option für diesen Übergang dar. Viele Anbieter ermöglichen es, mehrere Leitungen unter einem Vertrag mit attraktiven Rabatten zusammenzufassen. Diese Formel erleichtert die zentrale Verwaltung und behält gleichzeitig eine gewisse elterliche Kontrolle über den Verbrauch.
Auch mit einem grosszügigeren Abo bleiben die Nutzungsregeln wichtig. Die Adoleszenz ist eine Zeit des Autonomie-Lernens, bedeutet aber nicht völlige Abwesenheit von Grenzen. Sprechen Sie weiterhin regelmässig über die Telefon-Nutzung, überwachen Sie die Bildschirmzeit und behalten Sie Momente der familiären Offline-Zeit bei.

FAQ: Ihre Fragen zu Kinder-Handy-Abos

Der beste Handyvertrag hängt in erster Linie vom Alter des Kindes, der geplanten Nutzung und Ihrem Familienbudget ab.
Für das erste Handy (8–11 Jahre) empfiehlt es sich, einfache Angebote nur mit Anrufen und SMS sowie sehr wenig Datenvolumen zu wählen – wir empfehlen weniger als 1 GB.
Für ältere Kinder, die das Internet benötigen, gibt es viele Abos mit unbegrenztem Datenvolumen. Schon für unter 20 Franken finden Sie zahlreiche günstige Tarife, die sich perfekt für Teenager eignen.
Prepaid- oder gesperrte Abos werden grundsätzlich empfohlen, um Kostenüberschreitungen zu vermeiden.

Die meisten Experten empfehlen ein Alter zwischen 8 und 12 Jahren, je nach dem Grad der Selbstständigkeit des Kindes und seinen tatsächlichen Bedürfnissen.
Ein Kind, das allein mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, benötigt in der Regel früher ein Handy. Entscheidend ist jedoch nicht das Alter, sondern die Fähigkeit des Kindes, die Nutzungsregeln zu verstehen und einzuhalten, die von den Eltern festgelegt werden.
Einige Eltern entscheiden sich bereits ab 8 Jahren für ein einfaches Mobiltelefon und wechseln dann mit etwa 11–12 Jahren zu einem Smartphone.
Die Sensibilisierung der Eltern für die negativen Auswirkungen einer übermäßigen Bildschirmzeit bei Kindern und Jugendlichen ist sehr wichtig. Eltern sollten die Bildschirmzeit ihrer Kinder überwachen und sich nicht scheuen, mithilfe von Fernsteuerungs- oder Kontroll-Apps Grenzen zu setzen.

Nahezu alle Schweizer Mobilfunkanbieter bieten heute Kinder-Handyabos oder Prepaid-Tarife für Kinder an, die speziell auf junge Nutzer zugeschnitten sind.
Diese sicheren und gesperrten Abos garantieren, dass keine Kostenüberschreitungen möglich sind: Sobald das inklusive Datenvolumen oder Guthaben aufgebraucht ist, kann das Kind keine Anrufe mehr tätigen und keine mobilen Daten mehr verwenden.
Solche Kinderabos ohne Risiko sind ideal, um den ersten Kontakt mit dem Smartphone verantwortungsvoll zu begleiten – ganz ohne Überraschungen auf der Rechnung.

Swisscom verfügt über die beste Netzabdeckung in der Schweiz, insbesondere in ländlichen Regionen und Berggebieten, mit einer Abdeckung von über 99 % des Landes.
Diese Zuverlässigkeit bietet Eltern zusätzliche Sicherheit, ihr Kind jederzeit erreichen zu können – egal, wo es sich befindet.
Allerdings bieten auch Sunrise und Salt eine sehr gute Netzqualität in städtischen und stadtnahen Gebieten, oft zu günstigeren Preisen.
Virtuelle Anbieter (MVNOs) wie Wingo nutzen ebenfalls das Swisscom-Netz und bieten somit die gleiche Abdeckung zu einem niedrigeren Preis.

Ja, die Kindersicherung hängt nicht vom Handyabo, sondern vom Smartphone selbst ab.
Alle modernen Smartphones – egal ob iPhone oder Android – verfügen über integrierte Funktionen zur elterlichen Kontrolle. Damit können Eltern die Bildschirmzeit begrenzen, Inhalte filtern und bestimmte Apps sperren.
Darüber hinaus bieten einige Schweizer Mobilfunkanbieter zusätzliche Optionen an, wie etwa Webfilter auf Netzebene oder Sicherheits- und Tracking-Apps für Kinder.
Diese zusätzlichen Dienste unterscheiden sich je nach Anbieter und können mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

Fazit

Das richtige Handy-Abo für Ihr Kind in der Schweiz zu wählen, erfordert das richtige Gleichgewicht zwischen Sicherheit, Budget und tatsächlichen Bedürfnissen. Die Schweizer Anbieter bieten heute eine vollständige Palette angepasster Angebote, vom Basis-Abo für ein erstes Telefon bis zu entwickelteren Formeln für Jugendliche. Das Wesentliche bleibt, diese technologische Entdeckung mit Dialog, klaren Regeln und angemessenen Schutzwerkzeugen zu begleiten. Ein gut verwaltetes Telefon wird dann zu einem positiven Werkzeug für die Autonomie und Sicherheit Ihres Kindes.

Die angegebenen Preise werden regelmässig aktualisiert und berücksichtigen möglicherweise nicht bestimmte Werbeaktionen der Anbieter.